Die Herstellung von eigener Gemüsebrühe ist aus mehreren Gründen empfehlenswert. Die Zutatenlisten kommerzieller Brühen und Gemüsesuppenpulvern offenbaren oft unerwartete Inhaltsstoffe wie Maisstärke, Aromen, Zucker, Reismehl, viel Salz, Gluten und einen überraschend geringen Gemüseanteil, selbst in teuren Bio-Varianten. 

Viele dieser Produkte enthalten zudem Geschmacksverstärker, Glukosesirup, Rohrzucker und Palmöl, was besonders für Allergiker und Diabetiker problematisch ist. Ein weiteres bedenkliches Merkmal ist der hohe Salzgehalt, der oft über 50 Prozent liegt, sogar in Bio-Brühen. 

Dies erhöht das Risiko, die empfohlene tägliche Salzdosis zu überschreiten, und macht sie für Personen mit Bluthochdruck ungeeignet. Selbstgemachte Gemüsebrühe hingegen garantiert, dass sie hauptsächlich aus Gemüse, Gewürzen und Kräutern, die du selbst hineingibst.

1. Die schnelle Variante: Für Zeitbewusste, wie mich, ist die Herstellung einer haltbaren Gemüsesuppenpaste, die im Kühlschrank etwa vier Wochen frisch bleibt, optimal. 

MEINE ERFAHRUNG: Ehrlich gesagt, friere ich ein Glas ein und das andere kommt in den Kühlschrank. Da durch, dass ich täglich koche, ist es nach 2 Wochen aufgebraucht. Wir sind 4 Personen im Haushalt.

2. Die länger haltbare Variante: Ist das selbst gemacht Gemüsesuppenpulver.